Das Buch der Geister

Allan Kardec

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115a. Demnach scheinen die Geister bei ihrer Entstehung gleich den Kindern unwissend und unerfahren zu sein, würden aber allmählich die ihnen mangelnden Kenntnisse beim Durchschreiten der verschiedenen Phasen des Lebens sich erwerben?
„Ja, der Vergleich trifft zu: Das widerspenstige Kind bleibt unwissend und unvollkommen; es gedeiht mehr oder weniger, je nach seiner Gelehrigkeit. Aber des Menschen Leben nimmt ein Ende und das der Geister dehnt sich aus in die Unendlichkeit.“